Vor ein paar Tagen wurde ich auf einen Artikel aufmerksam,
der zeigt, wie sehr Lektüre helfen können, zur Ruhe zu kommen, die Gedanken zu
sortieren und sich eine eigene Meinung zu ganz unterschiedlichen Themen zu
bilden. Barack Obama sprach mit einer Reporterin der NY Times darüber, wie sehr
ihn Bücher geprägt haben und wie wichtig sie für ihn waren, um sich in der
turbulenten Zeit als Präsident wieder zu erden und die Welt aus anderen
Perspektiven zu betrachten. Ich war erstaunt, wie viel Zeit Obama sich offenbar
für das Lesen nahm, obwohl sein Amt ihm ja gewiss nicht allzu viel Freizeit
gelassen hat. Wenn ich daran denke, wie ich mit Kleinkind und Baby zuhause um
jede Viertelstunde Lesezeit kämpfen muss, finde ich das echt bewundernswert!
Den ganzen Artikel findet ihr hier: klick!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen