Falls jemand wissen möchte, wie bei meinen
Rezensionen die Bewertungen zustande kommen:
Eigentlich wollte ich
ursprünglich nach einem ausgeklügelten Plan Punkte verteilen, um eine
"objektive" Bewertung angeben zu können. Nachdem ich aber ein paar
mögliche Bewertungsraster entworfen und mit Freunden diskutiert habe,
habe ich mich umentschieden. Letztlich bleibt eine Bewertung immer
subjektiv, und auf mehreren Blogs mit ausgeklügeltem Bewertungsverfahren
habe ich Rezis gelesen, bei denen dann Bewertung und anschließende
Kritik nicht zusammenpasste. Also erfolgt meine Sternchenvergabe nach
Bauchgefühl. Allerdings mit zwei Einschränkungen: Ich lege Wert auf eine korrekte und gepflegte Sprache, Bücher mit auffällig vielen Fehlern erhalten deshalb automatisch einen Stern Abzug. Und grundsätzlich bekommt ein gutes Buch bei mir vier Sterne,
die Höchstnote gibt es nur für wirklich tolle Bücher, die auf keinen
Fall mehr in meinem Regal fehlen dürften.
Null Sterne habe ich bisher erst zweimal vergeben, denn dazu muss ein Buch wirklich inhaltlich und formal unterirdisch sein!
Totaler Flop, schade um die Bäume! Allerdings muss mich ein Buch schon ziemlich nerven, dass es nur einen Stern bekommt.
Na ja, Geschmackssache. Lohnt sich eigentlich nicht, aber wenn man gerade nichts besseres zur Hand hat...
Ganz lesenswert, gute Unterhaltung für ein paar Stunden, aber nichts, was länger in Erinnerung bleibt
Tolles Buch, das sich zu lesen lohnt. Meine Standartbewertung für Bücher, an denen ich (fast) nichts auszusetzen habe.
Absolute Leseempfehlung, gibt es nur, wenn ich wirklich begeistert bin. Dieses Buch sollte man im Regal stehen haben!