Über Facebook bin ich gestern auf ein Video gestoßen, dass
mich im ersten Moment an einen verspäteten Aprilscherz glauben ließ. Leider
meint Mona Chalabi, Data Editor beim Guardian,
jedes Wort davon ernst, wenn sie sich über "Grammar Snobs" und deren
Neigung, andere zu korrigieren, auslässt. Ihre Schmährede gipfelt in der
Aussage:
“The people pointing out the mistakes are more likely to be older, wealthier, whiter, or just plain academic than the people they’re treating with condescension. All too often, it’s a way to silence people and that’s particularly offensive when it’s someone who might already be struggling to speak up.”
Im Klartext sagt sie also: Statt andere
zu korrigieren, sollten die Grammatik-Besserwisser den Mund halten und zuhören,
weil alles andere diskriminierend sei.