Blogvorstellung 1

Wie hier angekündigt, starte ich meine Blogvorstellungsreihe mit einem Buchblog, den ich schon ganz am Anfang entdeckt habe. Es war der erste Buchblog, den ich regelmäßig verfolgt habe, also quasi meine Einstiegsdroge, und deshalb ganz klar "mitschuldig" daran, dass ich inzwischen selbst blogge. Es ist:

Die Bloggerin ist eine Namensvetterin von mir, die 22-jährige Julia aus dem Großraum Hamburg. Im Gegensatz zu mir dürfte ihr das ganze technische Know-How, das man beim Bloggen zwangsläufig irgendwann braucht, leichtgefallen sein, ist sie doch beruflich in der IT-Branche tätig. Und wenn sie nicht am Computer sitzt oder ihre Nase in ein Buch steckt, widmet sie sich ihrem zweiten großen Hobby, der Musik. Sie musiziert aber nicht nur selbst, sondern gibt ihr Wissen und ihre Leidenschaft als ehrenamtliche Übungsleiterin auch an Jüngere weiter. Da soll doch noch jemand sagen, Bücherwürmer seien unsoziale Eigenbrötler!

Wie ich hat Julia ihren Blog begonnen, um all die Rezensionen zu bündeln, die sie als passionierte Leseratte für die diversen Plattformen schrieb, vor allem bei Buchgesichter. Genau das war es denn auch, was mir an ihrem Blog als erstes aufgefallen ist: viele, viele Rezis! Julia ist nicht auf ein-zwei Genres festgelegt, sondern liest querbeet, so dass man bei ihr immer wieder auf relativ unbekannte Bücher stößt, die man auf anderen Blogs eher weniger sieht. Und wer gute, mit Vorliebe blutige Krimis und Thriller sucht, wird auf Bücherwurm2punkt0 sicher fündig!

Auch sehr speziell finde ich das Bewertungssystem. Wo bei anderen Blogs banale Punkte oder Sterne vergeben werden, sind es bei Julia niedliche kleine Bewertungs-Monsterchen!

Und neuerdings bekommt Julia manchmal Unterstützung von ihrer kleinen Schwester. Unter dem Motto: Booksisters - 2 Schwestern, 2 Meinungen lesen sie ein Buch gemeinsam und diskutieren dann die unterschiedlichen Sichtweisen. Ich finde es immer interessant zu sehen, ob und wie es da altersbedingte Unterschiede gibt.

Also, schaut mal bei Bücherwurm2punkt0 vorbei, es lohnt sich!